Sehnsucht. Mehr als ein Gefühl. Denn
Gefühle haben doch nicht die Macht einen Menschen kaputt zu machen,
ihn still und heimlich von innen heraus mehr und mehr zu zerstören,
seine Seele zu brechen, oder? Ich wusste, dass Gefühle stark waren,
dass sie problemlos das ganze Leben eines Einzelnen regieren konnten,
doch bis zu diesem einen Zeitpunkt, zu dem Zeitpunkt, der alles
veränderte, der mich veränderte, habe ich nie geahnt, hätte mir
nie erträumt, wie stark Gefühle wirklich sein konnten.
Donnerstag, 21. Juni 2012
Mittwoch, 20. Juni 2012
Dienstag, 19. Juni 2012
Ich will nicht, dass du mir sagst, dass es dir gut geht, wenn ich genau weiß, dass du jede nacht weinend im Bett liegst. Ich frag mich, ob du irgendwann verstehen wirst, dass du deine maske nicht aufsetzen brauchst, ich kenne dich. Ich liebe dich, wie eine Schwester, du kannst und brauchst mir nichts vormachen. Ich sehe deinen leeren Blick, du brauchst nichts vortäuschen. Du weißt, ich bin immer da für dich. Und ja, deine Worte rühren mich zu Tränen. Du hast da gesessen, einfach nur erzählt, von deinen Gefühlen und ich habe geweint. Geweint, weil deine Worte mich kaputt gemacht haben, geweint, weil ich dir dein Leid nicht nehmen kann, geweint, weil du all das nicht verdienst. Geweint, weil du einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben bist. Ich kann nicht mehr ohne dich. Du hast alles Glück dieser Welt verdient, all das und noch viel mehr.
Abonnieren
Posts (Atom)
ich kann garnicht mehr in Worte fassen, wie viel du mir bedeutest Es gibt einfach keine Worte, die diese Freundschaft irgendwie beschreiben. Wir kennen uns nichtmal ein Jahr, und ja ich kann sagen, du bist die beste Freundin, die ich je hatte und besser als alles was ich mir je gewünscht hätte. Grad weil du mir so wichtig bist, kann ich dich nicht mehr so sehen, nicht mehr so, wie ich dich jetzt sehe, so kaputt, so traurig. So lange die anderen da waren, saß deine Maske perfekt. Als sie gingen wurdest du still, so still kannte ich dich nicht. Deine Augen füllten sich mit Tränen, du bist in dir zusammengesunken, auf das Bett des Hotelzimmers gefallen. Ich kannte dich so nicht. Ich wusste, dass deine gute Laune oft nur eine Maske war, aber du legtest sie nicht ab, nie, nichteinmal mir gegenüber. Und in diesem Moment hast du da gelegen und geweint. Mein Kopf wurde leer, ich wollte etwas sagen, irgendwas aufbauendes, aber nein, es ging nicht, die Worte wollten meinen Mund nicht verlassen.