Samstag, 31. Dezember 2011

wuhuuu, letzter Tag in diesem Jahr, wurde auch Zeit, dass dieses Jahr endlich vorbei geht.
 Es war ein...kompliziertes Jahr, voller Verwirrung.
Aber irgendwie auch wunderschön, zumindest manches.
Und an dieser stelle ein fettes Danke an C., E. & A. ich hoffe die drei fühlen sich angesprochen :D...falls die das hier überpaupt lesen. haha, ihr musstet dieses jahr so einiges ertragen.♥'

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Schlampen, gebt's auf!
Ihr werdet mich nie ändern, macht euch nicht die Mühe, es weiterhin zu versuchen!
Verschwendet nicht eure Zeit!

Dienstag, 20. Dezember 2011

maaan, ich lass meinen blog schleifen ohne ende, ich weiß ;s
aber ich wüsste zur Zeit einfach nicht was ich schreiben sollte,
es ist alles so...kompliziert, zu unverständlich, um es irgendwie in worte zu fassen.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Heute war es komisch.
Doch es wird immer schräger, wenn ich über gestern nachdenke, es scheint so unendlich weit weg, als würde es so weit zurück liegen, aber so war es doch garnicht.
Gestern war gestern. Das ende dieses Tages ist noch keine 24 Stunden verstrichen doch es kommt mir vor als wäre dieser tag vor wochen gewesen, ich weiß noch was ich getan habe, aber nichts genaues, keine reaktionen, keine dialoge, nichts. Das einzige, was sich eingeprägt hatte, war der Blick, T's. blick. Vielleicht lag es daran, dass ich diesen blick nicht das erste mal sah, aber es war das erste mal so, so schwach, so flehend. Ich wollte ihn nicht so sehen, ich hätte so gern etwas gesagt, irgendetwas was alles besser gemacht hätte, das erste mal seit langem stand ich wieder vor ihm und bekam kein wort heraus. So ging es mir früher oft, damals, bevor wir uns wirklich kannten, bevor er meine komischen kommentare verstanden hatte und bevor wir über jeden scheiß zusammen gelacht haben. Ich wollte ihm so vieles sagen, doch mir fehlte der Mut, mir fehlte die Beherrschung, damit ich mir sicher war, dass ich ihn nicht anschreien würde, dass ich ihn nicht hinterher doch für irgendwas die schuld geben würde, das wollte ich nicht, egal wie sehr ich ihn in diesem moment hasste, ich konnte es nicht ertragen wenn er leidet.


Mittwoch, 7. Dezember 2011

T. heute gesehen.
ich hatte mir vorgenommen, ihn zu hassen.
 ich klingelte, wartete, dass mir jemand die tür öffnete.
D. öffnete, ich umarmte ihn zur begrüßung und ging zu den anderen. D. ist still, sehr still, es hat wochenlang gedauert, bis er überhaupt angefangen hat, zu sprechen, er spricht auch jetzt nur mit mir, zumindest nur mit mir mehr als er muss. Für alle anderen heißt es sofort mehr, er will angeblich was von mir, natürlich nicht. S. und K. waren dort wo ich eh hin musste, also ging ich als erstes zu ihnen, natürlich veriwckelten sie mich in ein gespräch, das taten sie immer. T. war schon da, auch wenn ich ihn noch nicht gesehen hatte, ich hatte seine jacke gesehen. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, ich war wahnsinnig sauer auf ihn, er hatte mir nichts getan, das stimmt, aber das was er me. angetan hat, tat auch mir weh, ich hab ja mitbekommen, wie es ihr gestern ging, wie es ihr heute geht. Er war oben, irgendwas am machen. ich weiß nicht was. Ich habe ihm angesehen, dass es ihm nicht gut geht. Das hatte jeder gesehen, wirklich jeder, selbst d. hatte mich gefragt, ob ich wüsste, was mit ihm los ist. Plötzlich standen wir alleine da, ganz alleine in diesem raum. Wie er da vor mir stand. Ich konnte nicht mehr sauer auf ihn sein. Es war wieder dieser Blick, es war genau die art von blick, mit der ich noch nie umgehen konnten. es ist das erste, was mir in den Kopf kommt. Ich konnte nicht sauer auf ihn sein, nicht wenn er mich so ansieht, er schafft es immer wieder, dass so alle gefühle wieder hoch kommen, dass das herzklopfen wieder beginnt, doch heute war etwas etwas flehendes, etwas hilfloses in seinem blick. In diesem moment fiel all die wut, all der hass, von mir ab und es tat mir leid, er tat mir leid. es war nicht leicht für ihn, man hat es gehsehen, egal wie sehr er es überspielen wollte.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Ich weiß nicht, warum auch immer ich dachte, dass die in der schule wahre Freunde wären. Die die ich immer für die besten freundinnen gehalten habe, sind eigentlich die hinterlistigesten miststücke. Ich weiß, dass ich ihnen egal bin, ich kann zwar bei ihnen sein, aber sie beachten mich auch nicht weiter.
Ich bin wirklich wirklich froh, dass sie nicht alle so sind.Egal, bald bin ich sie los - endlich!

Montag, 5. Dezember 2011

Was hat dich so zerrissen?
Was hat dich so verletzt?
Was hat dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?
Es ist Montag morgen, halb 12 und ich lieg hier im Bett rum, krank.
ich hasse es krank zu sein,
naja jetzt liege ich hier, schreibe den Eintrag, schaue 'the big bang theory' und schreibe mit ma. die mir allergings immer nur zwischen den Schulstunden antwortet.

Freitag, 2. Dezember 2011

Liebe K.,
du kannst dir garnicht vorstellen, was ich mir für sorgen um dich mache,
egal was du sagst, es ist nicht mehr normal, du bestehst aus haut und knochen und ich kann nicht mehr ansehen wie du dich jeden tag aufs neue ein kleines bisschen mehr zerstörst. Es tut weh zu sehen, wie du leidest, wie du hungerst, obwohl du schon längst zu dünn bist. Wie es dir jedes Mal aufs neue weh tut, wenn sie dich fett nennen, für sie ist es nur spaß, sie wissen nicht, dass du nach diesen worten tage lang nichts isst. Sie sehen deine Tränen nicht, sie ahnen nicht, dass du nach dem sport zusammenbrichst, sie sehen nicht, was ihre worte anrichten, sie sind blind für die Konsequenzen, mit denen du klar kommen musst. Für sie ist es Spaß, für dich ist es ernst, es hat dich krank gemacht und mit jedem ihrer worte wird es schlimmer.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

mama, ich hab's satt, dass du meinst, du könntest dich in mein leben einmischen und alles kontrolieren.
Ich bin zwar deine tochter, aber was gibt dir bitte das recht, mir meine freunde zu verbieten und mich zu behandeln, als wäre ich 5? egal was du tust, oder was du dir noch einfallen lässt, du wirst mich nicht ändern, ich werde nie so sein, wie du mich haben willst, also tu allen einen gefallen und gib es auf, fang einfach an mich zu akzeptieren, fang an meine entscheidungen und meine freunde zu akzeptieren.
Oder ist das etwa doch zu viel verlangt?