Montag, 19. März 2012

Siiiiiiiiinnlos :D

hihi c:
ich hab heute um ehrlich zu sein, richtig gute Laune, steh ich heute morgen auf, so noch im Halbschlaf und geh zu meinem Handy, das ist irgendwie morgens eh immer das erste was ich mach, erst mal so'ne sms von n. (irgendwie bin ich bisschen in ihn verliebt, oder so :b) war zwar nichts besonderes, aber trotzdem, hat gereicht und mir den morgen ein wenig zu versüßen (:
dann hatten wir nachmittags halt Kurse in der Schule, yeeey, eigentlich hasse ich es, ich mag den unterricht in der Klasse lieber, aber für manche Fächer werden wir halt aufgeteilt, auf jeden fall hatte ich den kurs mit N. vorher stand ich bei ein paar freundinnen, die jetzt ein anderes fach hatten, kommt n. so vorbei (: begrüßt alle und stellt sich dazu, neben mich und legt mir den arm so um die schuler. Hauptsache ich steh voll steif neben ihm und hab mich erstmal total erschreckt( oder erschrocken? ich vertu mich da immer :D) bisschen bescheuerte reaktion, aber naja c:

Donnerstag, 8. März 2012

Fuck society's idea of beauty!

Mädels, wacht auf!
Hört auf zu denken ihr wärt fett, wirklich, ihr seid hübsch, glaubt es, wenn ihr es hört, sucht nicht nur das negative an euch und vor allem, hört auf zu hungern, verdammt nochmal. Klar, wenn man einmal drin ist, dann kommt man nicht so schnell wieder raus. Aber hört auf euch kaputt zu machen, ihr seid hinterher nicht mehr glücklich. Vielleicht seid ihr es für eine kurze Zeit, aber früher oder später seht auch ihr die Nachteile.
Also macht eure Augen auf, für die Wahrheit. Ihr seid wunderschön!

Mittwoch, 7. März 2012

Stop Kony!

Leute, schaut euch das Video an, klar, es geht ne halbe Stunde und es ist auf Englisch, aber trotzdem, schaut es euch an, beschränkt euch nicht nur auf eure eigene kleine Welt und öffnet eure Augen für das was sonst noch auf der Welt passiert. Also seht es euch an, ihr werdets nicht bereuen, -versprochen!



Schule. Wir reden über Krieg, über diese schreckliche Zeit. Noch nie war mein Wunsch nach Leben so groß, mir ist klar geworden, dass andere Menschen alles geben um so leben zu können, normal leben zu können, nicht darum beten zu müssen, dass der beste Freund, der Ehemann oder der eigene Sohn den Tag überlebt. Ich will das Leben, das diese Menschen nicht bekommen können, nie bekommen werden, nicht verschwenden, mich nicht über meine 'kleinen' Problemchen nicht so aufregen, als würde davon die Welt untergehen. Ich saß im Unterricht und habe geweint, ich konnte nichts dagegen tun, mir ging das Schicksal dieser Menschen so nahe, dass ich meine Tränen nicht mehr aufhalten konnte.

Dienstag, 6. März 2012

„Ich kann nicht mehr, mein Kopf tut weh, ich warte draußen auf euch!“ sagte ich in die Gruppe hinein.
„Okay, ich warte mit dir“ sagte er. Er, den ich so oft in meinen Träumen geküsst hatte.
Wir gingen raus, liefen still nebeneinander her, wir waren Fremde geworden, hatten uns nichts mehr zu sagen.
„Ganz schön kalt, was?“ versuchte ich die Stille zu durchbrechen. Ich hasse Stille, zumindest in solchen Situationen. „Eigentlich nicht“ entgegnete er, zog ohne ein weiteres Wort seine Jacke aus und hielt sie mir hin. „Danke“, sagte ich und versuchte ihn anzulächeln. Ich glaub er hatte es sogar als Lächeln erkannt, er sah mich wieder mit diesem Blick an, mit dem Blick, mit dem er mir schon gefühlte tausende Male den Kopf verdreht hatte. Er nahm meine Hand, unsere Finger verschränkten sich ineinander, wir lächelten uns an. Es war immernoch still, aber es war keine unangenehme Stille, in diesem Moment wäre jedes weitere Wort überflüssig gewesen, das einzige Geräusch um uns herum, war der Regen, der auf den Boden prasselte.
Er griff nach meiner anderen Hand, nun standen wir da, meine Hände in seinen. Er umarmte mich, es war eine warme, herzliche, wunderschöne Umarmung. Und so standen wir dann da, ich fühlte mich ihm so nah wie nie zu vor. Wir lösten uns voneinander, unsere Blicke trafen sich. Es war sein Blick, dieser eine Blick, bei dem ich schon immer schwach geworden bin. Er senkte seinen Kopf ein kleines Bisschen nach links und beugte sich nach vorne, grad so weit, dass unsere Lippen sich ganz sanft berührten. In diesem Moment vergaß ich alles um uns herum, auch die Tatsache, dass ich genau das nie wollte, dass es nie passieren dürfte. Er legte seine Arme auf meine Schultern, ganz zärtlich, als könne er mich mit bloßen Händen zerbrechen. Es war ein langer Kuss. Einer von denen, an die man sich immer wieder erinnern wird, auch wenn er nie hätte passieren sollen. Ich legte meinen Kopf an seine Brust, er strich mir langsam übers Haar, fürsorglich, behutsam.