Donnerstag, 21. Juni 2012


Sehnsucht. Mehr als ein Gefühl. Denn Gefühle haben doch nicht die Macht einen Menschen kaputt zu machen, ihn still und heimlich von innen heraus mehr und mehr zu zerstören, seine Seele zu brechen, oder? Ich wusste, dass Gefühle stark waren, dass sie problemlos das ganze Leben eines Einzelnen regieren konnten, doch bis zu diesem einen Zeitpunkt, zu dem Zeitpunkt, der alles veränderte, der mich veränderte, habe ich nie geahnt, hätte mir nie erträumt, wie stark Gefühle wirklich sein konnten.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Ich kanns nicht ertragen, kanns nicht ertragen, dass du am anderen Ende der Leitung sitzt und weinst. Aber noch schlimmer ist es, zu wissen, dass ich nichts tun kann, damit es dir besser geht, dass ich nichts tun kann um die deine Schmerzen zu nehmen, um sie zu lindern, egal wie, ich würde es tun.

 

Dienstag, 19. Juni 2012

Ich will nicht, dass du mir sagst, dass es dir gut geht, wenn ich genau weiß, dass du jede nacht weinend im Bett liegst. Ich frag mich, ob du irgendwann verstehen wirst, dass du deine maske nicht aufsetzen brauchst, ich kenne dich. Ich liebe dich, wie eine Schwester, du kannst und brauchst mir nichts vormachen. Ich sehe deinen leeren Blick, du brauchst nichts vortäuschen. Du weißt, ich bin immer da für dich. Und ja, deine Worte rühren mich zu Tränen. Du hast da gesessen, einfach nur erzählt, von deinen Gefühlen und ich habe geweint. Geweint, weil deine Worte mich kaputt gemacht haben, geweint, weil ich dir dein Leid nicht nehmen kann, geweint, weil du all das nicht verdienst. Geweint, weil du einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben bist. Ich kann nicht mehr ohne dich. Du hast alles Glück dieser Welt verdient, all das und noch viel mehr.

Montag, 18. Juni 2012

Liebe M.
Ich danke dir für alles,
ich kann garnicht mehr in Worte fassen, wie viel du mir bedeutest Es gibt einfach keine Worte, die diese Freundschaft irgendwie beschreiben. Wir kennen uns nichtmal ein Jahr, und ja ich kann sagen, du bist die beste Freundin, die ich je hatte und besser als alles was ich mir je gewünscht hätte. Grad weil du mir so wichtig bist, kann ich dich nicht mehr so sehen, nicht mehr so, wie ich dich jetzt sehe, so kaputt, so traurig. So lange die anderen da waren, saß deine Maske perfekt. Als sie gingen wurdest du still, so still kannte ich dich nicht. Deine Augen füllten sich mit Tränen, du bist in dir zusammengesunken, auf das Bett des Hotelzimmers gefallen. Ich kannte dich so nicht. Ich wusste, dass deine gute Laune oft nur eine Maske war, aber du legtest sie nicht ab, nie, nichteinmal mir gegenüber. Und in diesem Moment hast du da gelegen und geweint. Mein Kopf wurde leer, ich wollte etwas sagen, irgendwas aufbauendes, aber nein, es ging nicht, die Worte wollten meinen Mund nicht verlassen.

Sonntag, 17. Juni 2012

"Was ist mit dir los? Du siehst so fertig aus. Hast du letzte Nacht überhaupt geschlafen?" kam die Frage von unserem Gruppenleiter. "ach klar, alles super, was sollte auch los sein?" log ich ihn an. Er kennt mich nur mit guter Laune. Ich hab ja auch keinen grund für schlechte Laune. Sie sah anders aus, normaler, besser, sie konnte ihre Gefühle besser verstecken, in Wahrheit war sie die, die die ganze Nacht weinend wach gelegen hat, ich saß nur daneben und hab mein bestes gegeben zu trösten. Ich kann dich nicht so sehen, ich ertrage es nicht. Du bist meine beste Freundin, egal was du sagst, egal wie oft wir gezweifelt haben. Du bist der fröhlichste und aufgedrehteste Mensch, den ich kenne, doch selbst ich hab langsam gemerkt, dass all das, was du zeigst, oder was du versteckst, ein Schutzmechanismus ist, eine Maske, die du dir im Laufe der Jahre zugelegt hast.
Scheiße, man.
Ich kann nicht mehr. Wir sind 4!
Alle drei erzählen mir was, was Liebe angeht, was ihr Privatleben angeht, wollen mich auf ihre Seite ziehen, jeder hat andere Ansichten, andere Probleme. Ich kann und will nicht Partei ergreifen, für keinen von euch!
Ihr macht mich kaputt. Ihr macht mich kaputt und merkt es nicht.

Sonntag, 3. Juni 2012

Schicksal ist, wenn man etwas findet, das man nie gesucht hat und dann feststellt, dass man nichts anderes braucht.

"Woher kennt ihr euch eigentlich?"
"Ach, haben uns letzten Sommer in so'nem Workshop kennen gelernt"
"Und daraus ist so eine gute Freundschaft entstanden?"
"Jepp, auch wenn wir uns am Anfang gehasst haben."

Wenn ich drüber nachdenke, ist es wirklich ziemlich extrem, dass jemand, der mich am Anfang einfach nur genervt hat, zu meiner besten Freundin geworden ist.
Eigentlich...wollte ich zu dem Zeitpunkt keine beste Freundin, ich wollte wirklich keine, aber irgendwie sollte es wohl so sein.

Sonntag, 20. Mai 2012

'Wenn ich es beende, dann beende ich alles'
'Was willst du damit sagen?' fragte ich mit Tränen in den Augen, obwohl ich die Antwort schon lange kannte.
'Sie wollen mich wirklich in diesen Rollstuhl stecken, das ist kein Leben für mich, ich würde nur noch vor mich hin existieren.'
'NEIN!' schrie ich einfach nur, wir saßen in meinem Zimmer, mein kleiner Bruder nebenan, er konnte alles hören, aber in dem Moment war das einfach egal. Ich wusste, dass wir dieses Gespräch irgendwann führen würden. Aber ich hatte Angst davor, die habe ich immer noch, wenn ich ehrlich sein soll.
Du bist der Mensch, der mich zurück in dieses Leben geholt hat, ich kann nicht mitansehen, wie du dir jetzt deins versaust, du bist alles für mich, du bist wie meine Schwester und noch so viel mehr.
Langsam konnte ich nicht mehr, aber ich wollte nicht weinen. Immerhin warst du so glücklich, du hattest kein Problem mit dem Tod.
Du winktest mich zu dir aufs Sofa, ich setzte mich, auch wenn ich nicht wusste, warum ich es tun sollte. Jetzt saßen wir da, wir hatten schon oft über solche Dinge gesprochen, aber bis jetzt war es immer hypothetisch. Nie ernst gemeint, jetzt war es anders und genau diese Gewissheit trieb mir die Tränen in die Augen.
Mittlerweile hattest auch du registriert, dass es alles zu viel war, du hast mich in den Arm genommen, jetzt hast auch du geweint. Ich weiß nicht, wie lang wir da so gesessen haben, aber die Wut in mir stieg mit jeder minute mehr:' Scheiße, spinnst du eigentlich? Du bist 17 und denkst ernsthaft darüber nach, dich umzubringen? Sieh dir J. an, sie sitzt schon ihr halbes Leben im Rollstuhl und siehst du, sie ist glücklich! Warum kannst du das nicht auch? Verdammt nochmal!"

Samstag, 19. Mai 2012

Später will ich sagen können, dass ich meine Jugend gelebt habe, dass ich sie genossen habe.
Wenn ich irgendwann zurück denke, will ich keine Abende vor dem Fernseher im Gedächtnis haben, ich will an Abende mit Freunden zurück denken, es müssen nicht unbedingt Partys sein, seit ich 'zur Vernunft' gekommen bin, bin ich eh nicht so wirklich für Alkohol, ich brauchs einfach nicht, außerdem habe ich Angst vor dem Kontrollverlust.
Ich will leben ohne später etwas zu bereuen, klar, man bereut immer die kleinen oder großen Fehler, aber ich will dieses 'wie es sein könnte' niemals in meinem Kopf haben, ich glaube es ist das schlimmste Gefühl, das man haben kann. Einfach nicht zu wissen, was passiert wäre, wenn man anders gehandelt hätte, bzw. wenn man überhaupt gehandelt hätte und nicht nur tatenlos zugesehen hätte.

Donnerstag, 17. Mai 2012

let us die young or let us live forever,
we don't have the power, but we never say never.

Sonntag, 13. Mai 2012

Du bist die Beste, die Beste von Allen.
Der Mensch, der mich in dieses Leben zurück geholt hat.
Ich danke die für Alles, für jede Umarmung, für jedes liebe Wort,
für jede Minute, die ich mit dir verbringe.
Du hast es nicht verdient, nicht diesen Schicksalsschlag, musst alles aufgeben, du hast es nicht verdient, ich würde alles tun, alles was möglich ist um dich davor zu bewahren.
Beste Freundin?- Ich liebe dich!

Donnerstag, 3. Mai 2012

Du kennst mich manchmal besser als ich selbst. Wenn ich mir mal nicht sicher bin, bestärkst du mich. Du bist keine "Bitch" oder "Schlampe". Du bist wie eine Schwester und meine bessere Hälfte.

Dienstag, 1. Mai 2012

Es gibt für jeden diesen einen Menschen,
den Menschen den man nur einmal ansehen muss, damit die ganze Welt wieder in Ordnung kommt. Den Menschen, der einen aus jeder noch so schlimmen Situation zurück ins Leben holt, einfach dadurch, dass er anwesend ist. Der der euch zeigt, dass das Leben bunt ist, dass es immer so ist, wie ihr es wollt.

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Den Text hat meine beste Freundin mir geschickt.
Sie hat so Recht o:
Sie sagt mit diesen Worten all das, was ich über sie nie in Worte fassen konnte. Vielleicht weil ich mir nie Gedanken drüber gemacht habe. Vielleicht.

Haha, jetzt komm ich mir grad wieder so übertrieben mädchenhaft vor, weil ich weinen musste :DDDD





Sonntag, 29. April 2012

Es wird mir mit jedem Tag ein wenig mehr bewusst, wie nah das Ende sein könnte und mit jedem Tag kann es näher kommen. Mit dem wachsenden Bewusstsein zu dem Thema, habe ich mich verändert. Ich trenne mich niemals mehr im Streit von einer Person, egal ob es sich um einen Abschied auf Zeit handelt oder einen für immer, ich habe Angst, dass ich diese Person niemals wieder sehen könnte, dass jeder Moment der letzte sein könnte.

Sonntag, 22. April 2012

Meine Gedanken, ich krieg sie nicht frei, sie sind bei dir. Ich will nicht, dass du leidest, du gehörst zu den wichtigsten Menschen in meinem Leben, du bist meine beste Freundin, meine Schwester, der Mensch, den ich so lange gesucht habe.
Ich weiß, dass du leidest, dass du langsam aber sicher kaputt gehst, ich seh es, ich merk es, wie du redest, wie du schaust. Ich kann es nicht mehr mit ansehen, ich ertrags nicht, wie es dich jedes mal, wenn du ihn ansiehst, innerlich zerreist.

Donnerstag, 19. April 2012

So, ich lieg jetzt also auf meinem Bett, ich bin hundemüde, aber glücklich.
Ok, an der Müdigkeit bin ich einfach selbst Schuld, ich mein, ich hätte ja nicht bis 4 Uhr telefonieren müssen, aber es hat sich gelohnt, ich hab gemerkt, dass du einfach die einzige Person bist, auf die ich immer zählen kann, seit wir uns kennen verstehen wir uns blind, du bist einfach wie eine Schwester für mich geworden.
Danke für alles, danke, dass du die bist, sie jedes Mal die richtigen Worte findet. Ich wünschte ich könnte irgendwas tun, damit alles gut wird. ♥

Dienstag, 17. April 2012

Danke,
danke dafür, dass du immer da bist.
Danke, dass ich dich mit jedem Scheiß zulabern kann, und du mir immernoch zuhörst.
Danke, dass du  die Einzige bist die mich immer versteht,
Danke, dass es dich gibt, dafür, dass du der beste Mensch bist, dem ich je begegnet bin! ♥

Samstag, 7. April 2012

Montag, 2. April 2012

Ich mag Tagebücher
Ich mag Errinnerungen
Ich mag Fotos
Ich mag es, zu zu hören
ich mag es, zu reden
Ich mag nachdenken
Ich mag SMS schreiben
Ich mag Musik
Ich mag meine Gitarre
Ich mag Liebe
Ich mag Vertrauen
Ich mag lange, ehrliche Gespräche
Ich mag Postkarten
Ich mag Briefe
Ich mag Menschen, manchmal

Montag, 19. März 2012

Siiiiiiiiinnlos :D

hihi c:
ich hab heute um ehrlich zu sein, richtig gute Laune, steh ich heute morgen auf, so noch im Halbschlaf und geh zu meinem Handy, das ist irgendwie morgens eh immer das erste was ich mach, erst mal so'ne sms von n. (irgendwie bin ich bisschen in ihn verliebt, oder so :b) war zwar nichts besonderes, aber trotzdem, hat gereicht und mir den morgen ein wenig zu versüßen (:
dann hatten wir nachmittags halt Kurse in der Schule, yeeey, eigentlich hasse ich es, ich mag den unterricht in der Klasse lieber, aber für manche Fächer werden wir halt aufgeteilt, auf jeden fall hatte ich den kurs mit N. vorher stand ich bei ein paar freundinnen, die jetzt ein anderes fach hatten, kommt n. so vorbei (: begrüßt alle und stellt sich dazu, neben mich und legt mir den arm so um die schuler. Hauptsache ich steh voll steif neben ihm und hab mich erstmal total erschreckt( oder erschrocken? ich vertu mich da immer :D) bisschen bescheuerte reaktion, aber naja c:

Donnerstag, 8. März 2012

Fuck society's idea of beauty!

Mädels, wacht auf!
Hört auf zu denken ihr wärt fett, wirklich, ihr seid hübsch, glaubt es, wenn ihr es hört, sucht nicht nur das negative an euch und vor allem, hört auf zu hungern, verdammt nochmal. Klar, wenn man einmal drin ist, dann kommt man nicht so schnell wieder raus. Aber hört auf euch kaputt zu machen, ihr seid hinterher nicht mehr glücklich. Vielleicht seid ihr es für eine kurze Zeit, aber früher oder später seht auch ihr die Nachteile.
Also macht eure Augen auf, für die Wahrheit. Ihr seid wunderschön!

Mittwoch, 7. März 2012

Stop Kony!

Leute, schaut euch das Video an, klar, es geht ne halbe Stunde und es ist auf Englisch, aber trotzdem, schaut es euch an, beschränkt euch nicht nur auf eure eigene kleine Welt und öffnet eure Augen für das was sonst noch auf der Welt passiert. Also seht es euch an, ihr werdets nicht bereuen, -versprochen!



Schule. Wir reden über Krieg, über diese schreckliche Zeit. Noch nie war mein Wunsch nach Leben so groß, mir ist klar geworden, dass andere Menschen alles geben um so leben zu können, normal leben zu können, nicht darum beten zu müssen, dass der beste Freund, der Ehemann oder der eigene Sohn den Tag überlebt. Ich will das Leben, das diese Menschen nicht bekommen können, nie bekommen werden, nicht verschwenden, mich nicht über meine 'kleinen' Problemchen nicht so aufregen, als würde davon die Welt untergehen. Ich saß im Unterricht und habe geweint, ich konnte nichts dagegen tun, mir ging das Schicksal dieser Menschen so nahe, dass ich meine Tränen nicht mehr aufhalten konnte.

Dienstag, 6. März 2012

„Ich kann nicht mehr, mein Kopf tut weh, ich warte draußen auf euch!“ sagte ich in die Gruppe hinein.
„Okay, ich warte mit dir“ sagte er. Er, den ich so oft in meinen Träumen geküsst hatte.
Wir gingen raus, liefen still nebeneinander her, wir waren Fremde geworden, hatten uns nichts mehr zu sagen.
„Ganz schön kalt, was?“ versuchte ich die Stille zu durchbrechen. Ich hasse Stille, zumindest in solchen Situationen. „Eigentlich nicht“ entgegnete er, zog ohne ein weiteres Wort seine Jacke aus und hielt sie mir hin. „Danke“, sagte ich und versuchte ihn anzulächeln. Ich glaub er hatte es sogar als Lächeln erkannt, er sah mich wieder mit diesem Blick an, mit dem Blick, mit dem er mir schon gefühlte tausende Male den Kopf verdreht hatte. Er nahm meine Hand, unsere Finger verschränkten sich ineinander, wir lächelten uns an. Es war immernoch still, aber es war keine unangenehme Stille, in diesem Moment wäre jedes weitere Wort überflüssig gewesen, das einzige Geräusch um uns herum, war der Regen, der auf den Boden prasselte.
Er griff nach meiner anderen Hand, nun standen wir da, meine Hände in seinen. Er umarmte mich, es war eine warme, herzliche, wunderschöne Umarmung. Und so standen wir dann da, ich fühlte mich ihm so nah wie nie zu vor. Wir lösten uns voneinander, unsere Blicke trafen sich. Es war sein Blick, dieser eine Blick, bei dem ich schon immer schwach geworden bin. Er senkte seinen Kopf ein kleines Bisschen nach links und beugte sich nach vorne, grad so weit, dass unsere Lippen sich ganz sanft berührten. In diesem Moment vergaß ich alles um uns herum, auch die Tatsache, dass ich genau das nie wollte, dass es nie passieren dürfte. Er legte seine Arme auf meine Schultern, ganz zärtlich, als könne er mich mit bloßen Händen zerbrechen. Es war ein langer Kuss. Einer von denen, an die man sich immer wieder erinnern wird, auch wenn er nie hätte passieren sollen. Ich legte meinen Kopf an seine Brust, er strich mir langsam übers Haar, fürsorglich, behutsam.


Dienstag, 28. Februar 2012

cutest thing someone has ever done to you! (:

thihi, ich glaub das süßeste was mir grad so einfällt kommt von einem sehr guten Kumpel c:
war ein paar tage nach meinem letzten geburtstag, er, zwei freundinnen und ich waren bei ihm zum dvd's gucken.
am anfang halt nur quatsch gemacht, er hat sich richtig mühe gegeben, und alles. (:
und dann saßen wir da halt so alle auf seinem bett, er steht auf, flüstert meinen beiden freundinnen was ins ohr ung geht raus, einfach so, ich hab mich leeeicht verarscht gefühlt, und als ich die cuties (erst stand da hohlis, aber cuties klingt irgendwie netter :D) ausfragen wollte, haben sie mir auch nichts erzählt.
wir haben dann noch gewartet und plötzlich geht das licht aus, und die drei fangen an happy birthday zu singen und er hat nen riesigen kuchen mit wunderkerzen in der hand, selbstgebacken, weil ich geburtstag hatte, boaaah, dieser junge ist einfach nur so wundervoll süß ♥

thihi, genug langweiliges geschwafel :D
Ich hatte schon längst keine Hoffnung mehr
Doch jemand hat dich geschickt, von irgendwo her
Du hast mich gefunden,
in der letzten Sekunde.
Ich wusste nicht mehr genau was zählt
Nur: es geht nicht mehr weiter, wenn die Liebe fehlt
Du hast mich gefunden,
in der letzten Sekunde.

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Ich sitz mal wieder hier und frag mich was passiert wäre, wenn du nicht da gewesen wärst, wenn wir uns nie getroffen hätten,  ich war kaputt, bis heute ahnst nur du, wie schlimm es damals war. Du konntest jeden meiner Blicke deuten, hast die Trauer hinter der Maske gesehen. Du bist wie eine Schwester geworden. Danke für alles.

Samstag, 25. Februar 2012

Was hat dich so zerrissen, was hat dich so verletzt?

Die Worte dröhnen aus meinen Kopfhörern und wieder steigen mir Tränen in die Augen, du bist kaputt, egal ob du es zugibst, oder nicht. Ich seh es dir an, dein Blick ist leer und müde, du lachst nicht mehr, du spielst nur noch.. Ich kann es nicht mehr mit ansehen, bitte, hör auf dich kaputt zu machen.

Samstag, 18. Februar 2012

olive you, and the little things you do,
these two words mean, what I meant to say with three.
♥'

Mittwoch, 15. Februar 2012

seeeehr geil, wenn man plötzlich wieder auf den gleichen kerl wie die beste freundin steht.
ist doch alles gut, alles super....nicht.

Freitag, 10. Februar 2012

Frag mich nicht noch einmal warum ich so kalt zu dir bin!

Es war spät, die ersten gingen, um ihren Bus noch rechtzeitig zu bekommen, die einzige, die sonst auch mit dem Bus fuhr aber noch da war, war ich. Und obwohl es jetzt hieß, dass ich alleine fahren musste, beschloss ich bis zum Ende zu bleiben, da ich schon nächste Woche nicht kommen würden und danach erst einmal zwei Wochen Ferien anstanden. Wir waren nur noch zu viert, Er, ich und die zwei Betreuer. „Soll ich dich gleich mitnehmen? Dann musst du nicht alleine auf den Bus warten.“ fragte er mich. „Ja, das wäre nett“ antwortete ich und war froh, nicht allein in der Dunkelheit stehen zu müssen. Nach etwa zehn Minuten beendete der Leiter den Abend und auch wir gingen. Es war für die Jahreszeit ungewöhnlich kalt und es regnete in Strömen. Wir rannten zu dem kleinen schwarzen Auto, das ihm von seiner Firma zur Verfügung gestellt wurde. Es war sauber, viel sauberer als das letzte mal, als ich mitgefahren bin. Von innen jedoch, sah es genau so aus, wie in der Woche zu vor auch. Hinten auf der Notbank, die ich von der Fahrt letzte Woche nur allzu gut kannte, lagen immer noch die vielen Papierberge, die mir beim letzten Mal schon aufgefallen waren und im Fußraum des Beifahrersitzes lagen zwei leere Flaschen Cola. Ich stieg ein und noch war ich ziemlich froh, bei dem Wetter nicht allein an der Bushaltestelle warten zu müssen. Er steckte den Schlüssel rein um den Motor anlassen zu können. Wir fuhren los, sprachen anfangs über sehr belanglose Sachen, wie die Schule oder auch seine Arbeit. Dieses komische Gefühl, das ich schon in der Woche vorher wegen ihm verspürte, hatte ich wohl wieder vergessen.
Er wechselte das Thema, kam auf unser Filmprojekt zu sprechen, fing an davon zu reden, dass Sandra ja wohl schon ziemlich gut aussah. Sie war hübsch, ja wirklich, aber warum sprach er das jetzt an? „Typisch Mann!“ merkte ich aus Spaß mit einem Grinsen an. Er reagierte verlegen, ich kannte ihn mittlerweile schon gut genug um zu wissen, dass ihm auf solche Dinge nie die richtige Antwort einfiel.“Naja, du siehst ja jetzt auch nicht gerade schlecht aus!“ erwiderte er letztendlich. „Okaaaaaay“ antwortete ich und plötzlich war dieses komische Gefühl wieder da. Es war kein gutes Gefühl, anfangs war es nur Nervosität, denn, das was er gerade zu mir gesagt hatte, fand ich zwar komisch, aber es war nicht genug um mir Angst einzujagen. „Findest du etwa nicht?“ fragte er mich sichtlich verwundert, ich fühlte mich nicht angesprochen, aber wir waren allein in diesem Auto, er konnte also mit niemandem anderes gesprochen haben. Sofort lenkte ich das Thema wieder auf andere, weniger schräge Dinge, auch wenn ich eigentlich nicht die geringste Ahnung hatte, was ich sagen könnte. Er sprach mich plötzlich auf sie an, eine gemeinsame gute Freundin, sie hatte ihm gesagt, dass ich erst 14 bin, er dachte ich wäre 17, drei Jahre älter als ich eigentlich bin. Er meinte, dass sie mir viel erzählen würde, dass ich viel von ihr wüsste, dass ich viel von ihnen allen wüsste, ich habe gesagt, dass sie einfach gerne redet. Schließlich stimmte das ja auch, er schien es falsch aufgefasst zu haben, meinte, dass sie viel von ihm wüsste, was nicht jeden etwas angeht und dass man mit ihr gut reden könnte ohne, dass sie alles weiter erzählt, und ja, da hatte er recht. Ich hätte gern gefragt, was er ihr erzählt hätte, habe mich aber nicht getraut und wollte auch kein Interesse an seinem Leben zeigen, schließlich war er an diesem Abend schon komisch genug. Leider wusste er mittlerweile auch einiges über mich, auch wie schlecht ich in Mathe war. „Was machst du in der ersten Ferienwoche?“ fragte er plötzlich in die Stille hinein. „ Nichts eigentlich.“ antwortete ich, unwissend was jetzt kommen würde. „ In der ersten Ferienwoche habe ich komplett Sturm frei, wenn du willst, können wir zusammen Mathe lernen.“ Wobei er das 'Mathe lernen' ziemlich komisch betonte. Ich schluckte. Wieso musste man zum Mathe lernen bitte Sturm frei haben? Das brauchte man nicht, da war ich mir sicher. Ich wurde von Minute zu Minute nervöser, rieb meine Hände aneinander. „ Hat sie dir eigentlich von ihrer letzten Fast – Rolle erzählt?“ fragte er mich. „ Die als Nachhilfelehrerin. Ja, die kenne ich, hab das Drehbuch doch gelesen?“ - „ Ja, genau die mein ich. Wahrscheinlich kannst du dir ja denken. Die sind ja alle so pubertär, was die sich alles ausgemalt haben.“ - „Was meinst du?“ wollte ich von ihm wissen, obwohl ich die Antwort längst kannte. Die Angst wurde größer. „ Naja du weißt schon, JUNGE ....MÄDCHEN ...NACHHILFE
...ALLEINE“ Ab diesem Moment wurde es wirklich schlimm für mich. Es war keine Angst mehr, nein, langsam bekam ich Panik. Mein Herz raste und es schossen mit tausende Gedanken durch den Kopf. 'Hat er das gerade wirklich so gesagt, ich muss mich doch verhört haben. Nein, natürlich hatte ich mich nicht verhört.' dachte ich. Es passte so gut zu allem anderen, was er an diesem Abend gesagt hatte, das war einfach zu viel für mich. Wir sind schon an meinem Haus vorbei gefahren. Das Navigationssystem hatte ihn nach rechts glotzt, trotzdem war er weiter gerade aus gefahren. „Kommt dir hier etwas bekannt vor?“ - „Ja, da hätten wir abbiegen müssen “ - „da hättest du ja auch mal was sagen können!“sagte er und drehte. „Ja, ich dachte, dein Navi sagt dir, wo's lang geht.'“Naja, egal.“ kam es wieder von ihm. Endlich waren wir wieder in meiner Straße angekommen und ich wollte so schnell wie möglich raus. Einfach nur weg von ihm. Ich hatte das Gefühl gleich verrückt zu werden, nur schwer konnte ich mein Zittern unterdrücken. Es war vorbei. „Hier kannst du mich raus lassen.“ Er stoppte den Motor. „Danke fürs Mitnehmen., bis dann.“ - „bis dann, wir sehen uns ja in den Ferien. Und wie gesagt ich nehme dich immer wieder gerne mit.“ Ich bedankte mich nochmal und schlug die Tür zu. Mein Herz schlug immer noch hörbar laut und jetzt hatte ich auch keine Chance mehr mein Zittern irgendwie zu unterdrücken. Der Regen hatte aufgehört und kalt war mir auch nicht mehr, trotzdem konnte ich einfach nicht aufhören, gar nichts ging mehr und am liebsten hätte ich mich jetzt auf die Straße gesetzt und mich beruhigt bevor ich rein gegangen bin., ich hatte das Gefühl, dass jeder Mensch mit dem ich mich jetzt in einem Raum befinden würde, meinen Herzschlag hören könnte, es war so laut und auch das Schlucken fiem mir schwer. 'Einatmen, Ausatmen.' Ich musste jetzt ruhig bleiben. Sie durften meine Angst nicht sehen, auf keinen Fall durfte sie etwas merken. Ich klingelte, sie öffnete die Tür, ich sagte, dass es gut war und ging in mein Zimmer. Den restlichen Abend überlegte ich, wie ich all das, was ich grad erlebt hatte, verstehen sollte.

Donnerstag, 2. Februar 2012

alsoo, haha, ich such mir jetzt mal über meinen Blog hilfe, vielleicht bringts ja was ;D
alsooo, ich mag halt so'nen jungen (j.) aber wir haben halt nur über facebook kontakt, und auch nur wenn ich ihn anschreibe, dann schreiben wir auch eigentlich immer ziemlich lange, und er ist total lieb und alles, letztens hat er halt auch nach meiner handynummer gefragt, aber ist jetzt nicht so, dass er sich mal gemeldet hätte oder so. naja, auf jeden fall, immer wenn ich jemandem davon erzähle, wird mir gesagt ich soll mich interessant machen, aber wie soll ich das bitte machen? - wär schön wenn irgendjemand nen tipp hätte oder sowas. Danke im vorraus ♥

Samstag, 28. Januar 2012

"Abstrakte sind Dinge wie Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit.... Sie sind nur eine Idee in den Köpfen der Menschen aber nicht wirklich da."
Gestern wieder mit J geschrieben, thihi c:
Bin deshalb jetzt auch leeeeeeeeeeeeeeeeeeicht übermüdet, haben immerhin bis 2 oder so geschrieben (:
und jetzt hab ich seine handynummer, thihi :D
dann erstmal C.geschrieben, auch wenn sie wahrscheinlich schon geschlafen hat, wenn ja hoffe ich, sie hatte ihr handy auf lautlos und wenn nicht tuts mir leid :* aber musste es dir irgendwie mitteilen :-) :'D

& wenn man grad schonmal beim thema ist, kann ich auch gleich ein bisschen werbung für ihren Blog machen, denn er ist wunderwunderwunderwunderwunderwunderschön und es lohnt sich sehr ihn zu lesen ♥
KLICK! ♥

Montag, 23. Januar 2012

Thihi, gestern endlich mal mit j. geschrieben,
drei stunden oder so, war total schön (:
der ist schon irgendwie extrem süß *-*
naja, er meinte, bis demnächst, vielleicht meldet er sich ja mal! ♥'

Donnerstag, 19. Januar 2012

Gestern hab ich's nach ner halben Ewigkeit endlich mal gebracht J. zu adden *-*
gestern dann auch noch kurz mit ihm geschrieben, auch wenn ich nicht weiß, ob er jetzt wirklich wusste, wer ich bin. ich will weiter Kontakt zu ihm, aber was mach ich jetzt? wär doch komisch, wenn ich ihn jetzt ständig anschreibe, bla bla ;s

Dienstag, 17. Januar 2012

Thihi, ich hab mal wieder festgestellt, dass ich die tollste beste Freundin und den aller liebsten besten Freund habe ♥ - Danke für alles, ich liebe euch so unglaublich!



Ist es normal, ihn nicht zu adden, nur aus angst, er könnte garnicht erst wissen, wer ich bin?

Sonntag, 15. Januar 2012

morgen bowlen mit der klasse und meine mädels gehen nicht mit, sehr geil >.<
mal gucken wie es wird... ;s
naja, irgendwie muss ich mit den anderen köppen da klar kommen, ob ich will oder nicht.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Tjaaa, so langsam scheint echt alles besser zu werden, mit den leuten in der schule komme ich wieder besser klar, vor allem mit den mädels (-:
naja, an meinem 'tisch' ist es nicht so toll, ich mag die leute nicht, sie sind nur am lästern, ich bin mir fast sicher, sie mögen mich auch nicht, aber naja, da muss ich durch. Mit den anderen funktioniert es ja wieder, vor den ferien war es mit allen nicht so toll, aber jetzt, wir lachen wieder zusammen, wir verbringen die Pausen zusammen, es wird besser! c:

Dienstag, 10. Januar 2012

Morgen all die lieben Menschen wiedersehen. ♥'
auch wenn ich auf die Hälfte von denen kein Bock hab, freu ich mich total,
eh, 2 Wochen nicht gesehen...ich merk schon, wie ich wieder spürbar inteligenter werde :'D
ich liebe mittwoche, thihi, ich liebe dieses Gefühl aus dem Bus auszusteigen, auf das gebäude zu zu laufen und schon 50 meter vorher lächeln zu müssen, weil ich weiß, dass sie alle da sind. ich liebe diese Bedreitheit, das fangen spielen im treppenhaus, das lachend-auf-den-boden-fallen und nicht mehr aufstehen können. Ja ich weiß, klingt alles verdammt kindisch, ist es auch, aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen! ♥

Montag, 9. Januar 2012

Wir sind zusammen gewachsen, wie der Himmel und das Meer! ♥'

Thihi, für die beste freundin, die man haben kann, egal was die ganzen idioten sagen. Die haben doch alle keine Ahnung. Jaja, labert ihr nur weiter, von wegen so'ne freundin bringts nicht, und in so'ner kurzen zeit kann man sich nicht so anfreunden. Ehm..doch geht, seht'a doch!

Sonntag, 8. Januar 2012

vollstopfen bis zum rand und kotzen geh'n!
Wuhuu, Ferien zu Ende. ich könnt kotzen -.-
morgen zurück in die schule, ich will nicht mehr, naja ein gutes hat die ganze sache, auf so'n paar leute freu ich mich echt total. auch wenns nicht einfach wird.

Dienstag, 3. Januar 2012

Es war die Verzweiflung in deinem Blick, die dich in meinen Augen so wunderschön gemacht hat.

Zeig mir wer du bist, versteck dich nicht mehr hinter dieser gleichgültigkeit.
Du bist so kalt, so weit weg von allem was um dich herum geschieht, weißt du, es scheint dich alles nicht zu interessiernen. Es sind diese kleinen Momente, die zeigen, wer du wirklich bist. Es sind die Momente, in denen du mich unfreiwillig hinter die Fassade blicken lässt.