Sonntag, 23. Oktober 2011

Sie haben Recht, ja, ich habe mich verändert.
Ob es gut so ist, oder eher nicht, weiß ich leider auch nicht.
Ich habe mein Leben gehasst, bei meinen besten Freundinnen war ich (und bin es immer noch) das fünfte Rad am Wagen, zum Glück seh ich sie bald nicht mehr so oft. Zu Hause war ich quasi unsichtbar, weil ich alles mit mir machen ließ, aus Angst, dass jemand unzufrieden mit mir ist, mein Bruder hasste mich, oh ja, er hasst mich auch jetzt noch abgrund tief. Und ich selbst machte mich kaputt, nein, eigentlich war es die Liebe, die mich kaputt machte, oder doch M. Dieser Junge war der einzige, der es geschafft hat, mir nur mit seiner Anwesenheit ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, jedoch hatte er auch die Macht, mich durch Kleinigkeiten in ein unendlich tiefes Loch fallen zu lassen.
Und ich war unendlich schüchtern. Naja, das bin ich jetzt immernoch, aber ich hab der Schüchternheit den Kampf angesagt und hey, es wird so langsam aber sicher besser.
Früher haben dese so genannten 'Freundinnen' die Welt für mich bedeutet, ich kann heute immernoch nicht sagen, dass sie mir egal sind, aber so wichtig sind sie mir nicht mehr, ich versuche nicht mehr krampfhaft ihnen zu gefallen. Irgendwie sind sie komisch, scheinen alle irgendwie ein Jungsproblem zu haben, sie reden nicht mit ihnen, sie sehen sich nicht an, sie behandeln sie wie Ailiens, natürlich verlangen sie das von mir auch, was das angeht war nicht nie wie sie. Zum Glück. Damals war ich nur einfach zu schüchtern um irgendwie mit Jungs zu reden, bla bla. Dank meinem Lehrer, der mich in der Schule neben to. (eigentlich ein richtiges Arschloch ) gesetzt hat, ist das besser geworden, sogar mit to. hab ich mich richtig angefreundet, und mit e. *-*
E. ist eh am tollsten' :D Der ist einfach wundervoll. Da kann man nichts anderes zu sagen, naja die Bitches regts auf, aber hey, who cares?
Zu Hause hassen sie mich mittlerweile, aber mittlerweile ist mir das egal. Ich hatte einfach keine lust mehr, so behandelt zu werden.
Die Liebe zerstört mich immernoch, aber ich bin stärker geworden, habe aus meinen Fehlern gelernt. Trotzdem hätt ich gern so'n Gegengift, gegen die Liebe.

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